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Weihnachten genießen ohne Diätstress – dein Spickzettel

Für alle, die Weihnachten genießen wollen – ohne Kalorienzählen, ohne Druck, ohne schlechtes Gewissen.
Drei fröhliche Leute feiern Weihnachten mit gutem Essen und Wein.
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1 Minute
Astrid Kurbjuweit
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Weihnachten ist die Zeit der Feste, des Essens – und leider oft auch des schlechten Gewissens. Viele nehmen sich vor, diesmal nicht zu übertreiben, und fühlen sich dann doch schuldig, wenn die Plätzchen zu gut schmecken, wenn das Festessen opulenter ausfällt als geplant.

Damit du die Feiertage ohne diesen Druck genießen kannst, gibt es jetzt diesen kleinen Weihnachts-Spickzettel. Er erinnert dich daran, was wirklich zählt – und hilft dir, den Blick freundlich auf dich selbst zu richten.

Da steht vermutlich nichts, was du nicht schon wusstest. Aber der Spickzettel erinnert dich an Dinge, die wir sonst leicht mal vergessen.

Du kannst ihn hier lesen. Und wenn du möchtest, kannst du ihn auch kostenlos herunterladen, ausdrucken und zum Beispiel an den Kühlschrank oder die Pinnwand hängen – als kleine Gedankenstütze für die stillen und die lauten Momente rund ums Fest.

 

 Der Weihnachts-Spickzettel

 

  1. Du darfst essen. Auch an Weihnachten. Auch das Gute.
    – Dein Körper braucht keine Perfektion, sondern Versorgung.
  2.  Ein „Ausrutscher“ ist kein Rückfall.
    – Es ist eine Entscheidung. Und du kannst immer neu entscheiden.
  3.  Iss das, was du wirklich willst – nicht alles, was das Buffet hergibt.
    – Genießerisch statt wahllos.
  4.  Du bist nicht verpflichtet, jeden Teller leer zu essen.
    – Es ist okay, übrig zu lassen. Auch wenn Oma das anders sieht.
  5.  Schuldgefühle machen nichts rückgängig – sie machen nur müde.
    – Was dir hilft, ist Verständnis – für dich selbst.
  6.  Nicht die Kalorien machen Stress – sondern der Druck, alles „richtig“
    zu machen.
    – Erlaub dir, dich gut zu fühlen, auch ohne Kontrolle.
  7.  Der Körper merkt sich mehr als Kalorien: Stimmung, Umgebung,
    Druck, Entspannung.
    – Gönn dir Momente, die gut tun, nicht nur gut schmecken.
  8.  Nachdenken schlägt Nachzählen.
    – Frag dich: Was brauche ich wirklich gerade – Essen, Nähe, Pause?
  9.  Wenn du zu viel gegessen hast: Atmen, nicht abwerten.
    – Dein Wert hängt nicht von deiner Essensmenge ab.
  10.  Du darfst Weihnachten genießen – mit allem, was dazugehört.
    – Und das bedeutet mehr als nur Essen.

Du kannst das PDF direkt herunterladen. Ohne Gegenleistung.

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Beitragsbild: KI-generiertes Bild