Abnehmen für hoffnungslose Fälle: und es geht doch

Abnehmen für hoffnungslose Fälle: und es geht doch

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Problemzonen – was das ist und wie frau sie loswird

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Das Thema Abnehmen ist vielfältig, wenn man anfängt darüber nachzudenken, fallen einem viele Aspekte des Themas ein, die nicht so einfach in Kategorien einzuordnen sind. In jedem Fall ist es wichtig, über die vielfältigen Aspekte des Abnehmens nachzudenken, die sich keineswegs nur auf Ernährung und Diät beschränken.

Je besser man sich klarmacht, dass Übergewicht und Abnehmen das ganze Leben betreffen, umso größer sind die Erfolgsaussichten.

Dazu gehört durchaus auch die Frage, ob man denn tatsächlich zu dick ist, oder ob einem das nur so vorkommt. Wer ist schuld daran, dass man zu dick ist oder sich so fühlt? Warum möchte man eigentlich abnehmen?

Es lohnt sich, über diese Fragen nachzudenken und seine ganz persönlichen, individuellen Antworten darauf zu finden.

Nur weil heute irgendwie alle abnehmen, muss man noch lange nicht dasselbe tun. Sich über die eigenen Beweggründe und Motive klar zu sein, führt zu deutlich verbesserten Chancen.

Wer genau weiß, was er will und warum er es mit eben dieser Abnehmmethode versucht, der kann auch viel besser durchhalten.

Der wird sich von einem vorübergehenden Gewichtsstillstand, der beim Abnehmen nun mal vorkommt, nicht gleich aus der Bahn werfen lassen.

Denn der Körper funktioniert nicht immer nach Plan. Mal geht das Gewicht runter, mal nicht.

Ob man gerade alles richtig oder vieles falsch gemacht hat, kümmert ihn nur auf lange Sicht, nicht jedoch im Moment.

Es kann also durchaus sein, dass man nach einem opulenten Fest auf einmal weniger wiegt. Wer daraus jetzt schließt, dass opulente Feste eine angemessene Methode zum Abnehmen sind, macht unter Umständen einen Fehler.

Es kann auch sein, dass man wochenlang alles richtig macht und an der Waage ändert sich schlicht nichts.

Daraus zu schließen, man müsste jetzt noch weniger essen, wird sich mit ziemlicher Sicherheit als falsch erweisen. Wer sich Gedanken macht, vermeidet solche Fehlschlüsse.

Sich Gedanken zu machen bedeutet auch, auftretende Misslichkeiten im Kontext zu betrachten.

Zum Beispiel also nicht nur zu fragen, was man gegen den Heißhunger tun kann, sondern sich mal zu fragen, wo der herkommt und wie man ihn bereits im Vorfeld vermeiden kann.

Sich Gedanken zu machen bedeutet eben auch, nicht alles zu glauben, was einem so erzählt wird. Kritisches Hinterfragen ist oft hilfreicher, als das zu machen, was alle machen.