Links mit * sind Affiliate-Links. Wenn du über einen solchen Link ein Produkt bestellst, bekommen wir dafür eine kleine Provision vom Verkäufer. Für dich entstehen selbstverständlich keine zusätzlichen Kosten.
Der bittere Geschmack ist, anders als die anderen Geschmacksrichtungen, nicht so beliebt. Während fast alle Menschen süß, salzig, sauer und umami, den herzhaften Geschmack, gerne mögen, wird bitter von den meisten eher ambivalent gesehen.
Man kann das mit der Evolution erklären. Bitter ist der Geschmack des Ungenießbaren, auch des Giftigen. Darum macht man besser einen Bogen.
Aber wie so oft, macht die Dosis das Gift, und so ist bitter auch der Geschmack, der mit Heilmitteln und Medikamenten verbunden wird.
Anzeige:
Viele unserer Gemüse- und Obstsorten waren früher viel bitterer. Viel Zucht und Auslese hat Sorten hervorgebracht, die uns besser schmecken, die weniger Bitterstoffe enthalten.
Aber Bitter ist gesund, es fehlt uns. Chicoree oder Rosenkohl zum Beispiel schmecken heute nicht mehr annähernd so bitter wie noch vor 20 oder 30 Jahren. Und trotzdem sind sie vielen zu bitter.
Kakao, Tee und Kaffee, die von Natur aus viele Bitterstoffe enthalten, passen wir mit Milch und Zucker an unsere Geschmacksvorlieben an.
Viele Kräuter, die bitter schmecken, sind heute den meisten unbekannt, werden in der Küche nur noch von wenigen verwendet.
Dabei ist Bitter der Geschmack der gesundheitsfördernden Inhaltsstoffe. Bitter fehlt uns.
Hinzu kommt, dass Bitter auch der Geschmack ist, der den Appetit hemmt, der es uns leicht macht, mit dem Essen aufzuhören.
Mit gezielt eingesetzten Bitterstoffen kann man also seine Esslust zügeln, vor allem die Lust auf Süßes reduzieren und in der Folge weniger essen. Bitter ist gut zum Abnehmen.
Da es nicht mehr so einfach ist, bitter schmeckende Lebensmittel zu bekommen, kann man bitteren Kräuterschnaps oder Kaffee in Form von Mokka oder Espresso trinken. Ohne Zucker und Milch, versteht sich.
Oder man macht es sich einfach und wählt eine konzentrierte Bitterstoff-Mischung, wie sie in den Bitterliebe-Tropfen enthalten ist.
- Bitterliebe Tropfen sind 100% natürlich und ohne Zucker
- Reduziert Süßhunger
- vegan
- erfolgreiches Höhle der Löwen Produkt
- inspiriert durch Hildegard von Bingen
- schmeckt bitter, enthält Alkohol
Bitterliebe Tropfen sind ein Produkt, um sich an den bitteren Geschmack zu gewöhnen. Sie schmecken nicht einfach nur bitter, sondern auch interessant und ungewöhnlich. Sie sind nicht maximal bitter, sondern eher dezent. Gut, um sich dran zu gewöhnen.
Die Wirkung ist die, die man von bitteren Produkten erwarten kann: Bitterliebe wirkt auf die Verdauung, wenn man (zu) viel gegessen hat, so wie ein guter Kräuterschnaps. Genau wie dieser enthalten die Bitterliebe Tropfen auch Alkohol. Sie sind also nicht für jeden geeignet.
Da man sie aber mit der Pipette in sehr kleiner Menge dosiert, ist die Alkoholmenge entsprechend auch klein.
Besser als nach zu reichhaltigem Essen nimmt man die Tropfen aber dann, wenn man weiß, dass man genug gegessen hat und nicht so genau weiß, ob man es schafft, jetzt tatsächlich mit Essen aufzuhören. Bitterliebe macht es einfacher, mit Essen aufzuhören.
Die Wirkung tritt auch ein, wenn man Lust auf Süßes hat und eigentlich doch lieber verzichten würde. Bitter, egal in welcher Form, egal ob als bittere Schokolade, als Mokka oder als Bitterliebe Tropfen, lässt die Lust auf Süßes vorübergehen.
Bitterliebe leistet also einen Beitrag, wenn man abnehmen oder schlank bleiben möchte. Ein Wundermittel ist es allerdings nicht.